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Jungschi-Nachmittag in eritreeischer Kirche
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kids-youth-blog

Jungschi-Nachmittag in eritreeischer Kirche

Februar 11, 2019 by

Erfahrungsbericht von Daniel Horst, Kurt und Cornelia Mühlematter zum ersten Jungschar-Nachmittag mit einer Eritreer Kirche in St. Gallen

 

Schon einige Jahre hatten wir losen Kontakt mit Mebrahtu, dem Leiter einer eritreischen Gemeinde in St. Gallen. Er und seine Frau hörten von uns, wie wir europaweit tätig sind in der Ausbildung von Jungscharleitern. Gerne wollten sie das den Kindern in ihrer Gemeinde ermöglichen. Nach vielen Gesprächen vereinbarten wir einen Termin für einen ersten Jungschar-Nachmittag für ihre Gemeinde.

 

Zu unserem Erstaunen trafen alle pünktlich um 10.30 Uhr auf einem Parkplatz in St. Gallen ein. Wir freuten uns über die ca. 26 erschienenen Kinder und ca. 18 Kinder-Mitarbeiter dieser Kirche. Daniel Horst erklärte nach einem ersten Spiel, den bevorstehenden Foto-Postenlauf. Die Kinder wurden in fünf gemischte Altersgruppen eingeteilt und von einem oder zwei Teenagern angeführt. Die Erwachsenen gingen als Begleitperson mit. Auf Kommando rannten alle los, um möglichst viele Posten in der zur Verfügung stehenden Zeit zu finden. Die Erwachsenen mussten zusehen, dass sie ihre Gruppe nicht verloren. Bei jedem Posten musste ein Wort auf ein Blatt notiert werden. Das Ziel des Foto-Postenlaufs war eine Feuerstelle. Dort kochten alle zusammen Spaghetti mit Sauce. Das Essen schmeckte zum Glück ausgezeichnet, obwohl es für sie fremd war. Alle hörten danach die Geschichte von Gallus, wie er in die Schweiz und nach St. Gallen kam, um Menschen auf Jesus aufmerksam zu machen. Die Wörter des Foto-Postenlaufes ergaben einen Vers aus Kolosser 1. Auch dies wurde in der kurzen Andacht thematisier

 

Für den Rückweg legte eine kleine Gruppe sogenannte Waldläuferzeichen. Die grössere Gruppe suchte die Zeichen und sollte so den Weg zum Parkplatz finden. Leider gab es auch andere Pfeile, so dass sich die Verfolger auf einen Spielplatz verirrten und merkten, dass irgendetwas nicht stimmt. Den Weg zum Parkplatz fanden sie dann trotzdem.

 

Alle waren begeistert von diesem Tag und sind bereit für neue Abenteuer. Einige Erwachsene meinten: «Das war der erste Tag, an dem wir wirklich in der Schweiz gelebt haben. Es war für uns sehr wertvoll mit Schweizern unterwegs zu sein und in die Kultur hier einzutauchen.»

 

Daniel Horst ist Geschäftsführer von Youngstars International und Kurt Mühlematter Präsident von Juropa. Der Fokus dieser beider Organisationen ist die Schulung von Jungschar-Leitern in ganz Europa.

Kontakt: www.juropa.net

Jungschi mitten im Quartier

September 10, 2018 by

Seit rund zehn Jahren leiten wir die Jungschar im Herzen von Neuhausen – mitten im Quartier. Wir blicken zurück. Erster Jungschinachmittag in Neuhausen. Samstag. 13:30 Uhr, Treffpunkt Schulhausplatz. Wir staunen. Zehn Kinder warten auf uns. Es kann losgehen!

 

Ein Blick auf die Entstehung
Ein schönes Problem: Wir sind zu viele Leitende für unsere Gemeindejungschi. Was machen wir mit diesem Potenzial? Die Idee einer Quartierjungschi stösst auf Anklang. Einige der Leitenden sind bereit sich dafür zu investieren. So starteten wir mit einer vierteljährigen Vorbereitungsphase. Wir sammelten Ideen, liessen uns von anderen inspirieren, träumten, beteten und luden die Kinder im Quartier zum ersten Anlass ein. Sie kamen! Wir freuten uns über den guten Start.

 

Ein Blick auf unsere Jungschikinder
Die grosse Mehrheit unserer Teilnehmenden sind Kinder mit Migrationshintergrund aus den unterschiedlichsten Herkunftsorten. Einige sind katholisch, andere muslimisch und ein paar wenige sind Kinder aus unserer Gemeinde. Es ist eine bunt gemischte Gruppe im Primarschulalter mit einer Gemeinsamkeit; alle sind in Neuhausen wohnhaft, wo es bisher noch keine Jungschigruppe gab. Dreiviertel der Kinder kommen ziemlich regelmässig. Ein Erinnerungs-whats app oder ein kurzes Telefon vor dem Nachmittag hilft, den Anlass nicht zu verpassen. Neue Kinder stossen oft während der Spielzeit auf dem Schulhausplatz am Anfang des Nachmittags dazu. Positive Erfahrungen haben wir auch mit Schnitzeljagd und Schmuggelspiel im Quartier gemacht. Kinder, die draussen unterwegs sind, sehen uns, werden neugierig und sind binnen kurzem mitten ins Geschehen eingebunden.

 

Einblick ins Geheimrezept
DAS Geheimrezept kennen wir nicht. Bewährt hat sich ein langer Atem, denn Beziehungen aufbauen und Vertrauen gewinnen, braucht Zeit. Unterdessen kennt man uns im Quartier und es sind viele wertvolle Kontakte zu den Familien entstanden. Es motiviert uns, ehemalige Jungschärler zu begleiten, die nun zu Leitenden heranwachsen und Verantwortung übernehmen.
Gelernt haben wir, dass nicht die Anzahl Kinder entscheidend sind, sondern die gemeinsam verbrachte Zeit mit jedem einzelnen Kind, das durch uns Christus erleben darf.

 

Kontakt:
www.js-sh.ch/neuhausen
info@js-sh.ch
 

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