Geschichte
Geschichte der SEA-Arbeitsgemeinschaft interkulturell
Alles begann 1963 als „MEOS – interkulturelle Dienste“ von der SEA und Mitgliedern von Freikirchen als eigenständige Organisation gegründet wurde. Ausländern in der Schweiz sollte das christliche Zeugnis nicht vorenthalten werden. In den 1990er Jahren wuchs aus MEOS die „Arbeitsgemeinschaft für Ausländer (AfA)“ der SEA heraus, in welcher andere Initiativen zu Gunsten von Fremdsprachigen eingebunden wurden. Sie verstand sich „als Kompetenzzentrum im Bereich der kirchlichen Integration von Ausländern in der Schweiz“.
2002 arbeitete eine „Spurgruppe für Ausländerfragen (Spaf)“ am Thema der „Zwei-Wege-Mission“ („von hier in die klassischen Missionsländer und von dort in die bisherigen sendenden Länder“). Vertreter der Dachverbände und von MEOS sowie Latin Link und msd haben neue Wege gesucht, wie insbesondere das Potenzial der internationalen Kirchen besser erkannt und Migrationsgemeinden besser vernetzt werden können. Aufgrund dieser Überlegungen wurde 2004 die AGiK (Arbeitsgemeinschaft interkulturell der SEA) gegründet. Während 10 Jahren haben sich in der Arbeitsgemeinschaft die Vertreter der Organisationen ehrenamtlich eingebracht.
2015 wurde erstmal ein Koordinator angestellt, der Name in interkulturell – Arbeitsgemeinschaft der SEA umgewandelt, welche sich neu auf die nationale Ebene konzentriert.